Die Wiener Schule der Homöopathie
Mathias Dorcsi

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  • Mathias Dorcsi hat die Vorlesungen in Wien als homöopathischer Arzt an der Universität in der Zeit von 1976-1989 gehalten. In diesem Buch sind sie in besonderer Form zusammengestellt.
  • Das Buch besteht aus drei Teilen: Die Grundlagen, die Arzneimittellehre und das Symptomenverzeichnis. Diese Schriften wurden im Ludwig-Boltzmann-Institut für Homöopathie in Wien für die Studenten seiner Vorlesung gedruckt. Der letzte Druck erfolgte mit seinem Einverständnis 1993 durch die Staufen-Pharma, mit der ihn ein besonders inniges Verhältnis, vor allem zu Herrn Spaich, verband.
    Dieses Buch ist zum Teil neu bearbeitet worden. Es wurde ergänzt durch einen Lebenslauf von Mathias Dorcsi sowie durch ein Kapitel über die Konstitution und Diathese des Menschen.
  • Mathias Dorcsi hatte ein großes Anliegen an die Kollegen, die die Homöopathie lernen wollten. Er sagte: »Die Homöopathie ist leicht zu erlernen. Sie muss einsichtig sein für jeden Arzt in der Klinik. Am Krankenbett entscheiden wir Ärzte, welche Methode die ist, die am schnellsten zum Ziel der Heilung führt. Es gibt nur ein Miteinander, kein Gegeneinander in der Medizin«.
    Die Homöopathie war für Mathias Dorcsi Teil einer größeren Medizin. Daher war die Integration der Homöopathie in die Universität ein zentrales ärztliches Anliegen in seinem Leben. Durch ihn ist diese Integration in den achtziger Jahren in Wien erstmals im deutschen Sprachraum gelungen.
  • Die Erfassung der Phänomene des Patienten mit unseren fünf Sinnen und unserer Intuition war für Mathias Dorcsi der homöopathische Weg, so wie es uns Samuel Hahnemann auch gelehrt hat. Die Wiener Schule der Homöopathie nach Mathias Dorcsi zeichnet sich durch einen zutiefst menschlichen Zugang zum kranken Menschen aus.

Das ist in dem Satz zusammengefasst:
»Was ist das für ein Mensch?«

  • mit dieser Krankheit,
  • mit diesen Ängsten,
  • mit diesen Sorgen,
  • mit diesen Nöten,
  • mit diesen Zwängen,
  • mit diesem Leiden und
  • mit diesem Schicksal

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